ÜBER MICH   -   THERAPIE   -   ENERGETISCHES HEILEN   -   SEMINARE/WORKSHOP

Das Hauptsymptom von Burnout ist die totale Erschöpfung.

Weitere, begleitende Symptome sind vielfältig. Um nur wenige zu nennen: Gehetztfühlen (das berühmte "Hamsterrad"), Nervosität, Gereiztheit, Aggressionen, Wut, Niedergeschlagenheit bis zu Depressionen, Angst, Unsicherheit, Leere, Rückzug, schlechtes Selbstwertgefühl, Konzentrationsstörungen, Unproduktivität, Denkblockaden, Gedächtnisstörungen sowie körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magenschmerzen und vieles mehr.

Die Phasen sind oft fließend und bleiben unerkannt - Burnout schlägt plötzlich zu und betrifft nicht nur Manager, sondern v.a. auch Personen aus helfenden Berufen sowie Mütter/Hausfrauen.

Burnout tritt in allen Sozial-, Berufs- und Altersgruppen auf!

In der Beratung werden Ursachen aufgedeckt und behandelt - um vom "Ausgebranntsein" zu Glücksempfinden und Leistungsfähigkeit zurückzukehren.


Ähnlich wie der menschliche Körper besitzt auch die Psyche eigene Selbstheilungskräfte. Diese erhalten ihre Energie aus dem uns allen angeborenen Wunsch, das eigene Leben und damit auch das eigene Werden und Entwickeln zu verbessern. Doch oft kommt es trotz dieses natürlichen Wachstumstriebs der eigenen Persönlichkeit zu Widersprüchen, Verzögerungen und Störungen, die nicht selten im eigenen unbewussten Verhalten begründet liegen.

Was ist es nun genau, dass uns nicht zu der Person werden lässt, die wir gerne sein wollen? Was steht uns im Weg zum besseren Ich? Dies herauszufinden und damit die inneren Widerstände zu überwinden, die unser natürliches Wachsen beeinträchtigen, ist die große Aufgabe der Gesprächstherapie.

In dem die Therapeutin sich aller wohlmeinenden Ratschläge und Bewertungen enthält und nur durch Empathie und das Stellen von Fragen -und schließlich durch Zuhören - für ein Klima von Selbsterkenntnis und Bewusstwerdung von Motiven sorgt, wird der natürliche Regelungsprozess der psychischen Selbstheilung wieder in Gang gesetzt. Er erhält somit wieder den Spielraum, den er benötigt, um eine gesunde Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit zu ermöglichen.


"Die Fehler gehören zum Leben wie der Schatten zum Licht." Ernst Jünger

Bei der Hypnotherapie (oder auch Hypnosetherapie) handelt es sich um eine anerkannte therapeutische Methode, die sich den natürlichen Bewusstseinszustand der Trance zunutze macht, um innere Selbstheilungsenergien und - kräfte zu wecken und in die richtige - die heilende- Richtung zu lenken. Das Mittel hierzu heißt Suggestion. Damit ist nicht das "Einreden" von Gedanken gemeint, sondern vielmehr das Finden eines Zugangs zum Unterbewusstsein durch den erfahrenen Hypnotherapeuten in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Klienten, um:

    eingefahrene Denk- und Empfindungsstrukturen neu zu strukturieren,

    ungünstige Einstellungen und Vorstellungen zu korrigieren,

    abträgliche Verhaltensmuster positiv zu verändern,

    emotional belastende Ereignisse aufzuarbeiten,

    lähmende und schmerzende Empfindungen zu beseitigen,

    biologisch natürliche Heilungsprozesse zu begünstigen,

    psychologische Such- und Lösungsprozesse zu befördern.

Denn das Unterbewusstsein ist eine große Macht. Es steuert uns Menschen immer und zu jeder Zeit. Körperfunktionen, Stimmungen und Gefühle, Antriebe und Hemmungen, Gedächtnis und geistige Leistungen, Bewusstseinszustände und automatische Verhaltensabläufe aller Art werden von ihm veranlasst und bestimmt. Nur ein verschwindend geringer Bruchteil hiervon kann von uns wirklich durch das Bewusstsein beeinflusst werden.

Aus diesem Ansatz resultiert die Liste der Störungen, die durch die Hypnotherapie wirksam behandelt werden kann: alle Arten von Ängsten, Zwängen oder Phobien, auch neurotische Zustände und psychische Krisen, physiologische Beeinträchtigungen wie psychosomatische Erkrankungen, Imunstörungen und eine ganze Reihe bestimmter somatischer Krankheiten lassen sich durch Hypnose erfolgreich therapieren. Dabei ist die Hypnotherapie außerordentlich lösungsorientiert: der Umfang der Therapie beschränkt sich auf wenige Sitzungen (nur in Ausnahmefällen sind es mehr als fünf), die zudem vom Klienten als überaus entspannend und wohltuend empfunden werden. Wobei die Trance - meist reicht für die Therapie eine leichte oder mittlere Trance aus- alles andere als eine Art Bewusstlosigkeit oder Schlaf darstellt: in der Hypnose befindet der Klient sich in einem sehr vertieften Ruhezustand, in dem er aber alles um sich herum wahrnehmen und sich auch daran erinnern kann. Aus diesem Grund sind Befürchtungen, die Hypnose könne dazu führen, dass der Klient Dinge tut, die er nicht tun möchte, oder von denen er nicht weiß, dass er sie tut, unbegründet.

Das offene Feedback durch den erfahrenen Therapeuten, das Aufmerksamkeit, Empathie und Diskretion umfasst, runden den Verlauf der hypnotherapeutischen Sitzung ab.

 

Ein aus therapeutischer Sicht besonders vielversprechender und hilfreicher Ansatz der Hypnotherapie stellt die Hypnotische Altersregression dar. Hierbei wird der Klient durch den erfahrenen Therapeuten an zurückliegende und gegebenenfalls durch traumatische Erfahrungen verschüttete Erinnerungen herangeführt, die tief im Unterbewusstsein gespeichert sind. Zumeist liegen diese Erinnerungen weit zurück in der Kindheit und entziehen sich dem Bewusstsein, weil sie aufgrund von negativen Ereignissen oder traumatischen Erfahrungen in einem Akt der unbewussten Abwehr aktiv verdrängt worden sind.

Sofern in diesen Erinnerungen und Erlebnissen aber Auslöser für psychische oder emotionale Störungen zu sehen sind, wird der Therapeut diese erkennen und verstehen. Dies wiederum ist Voraussetzung, um dann den Klienten im Zustand der tiefen Trance (Somnambulismus) entweder anzuleiten, sich der Situation zwecks Aufarbeitung noch einmal zu stellen, oder durch Suggestion eine posthypnotische Amnesie herbeizuführen, was den Störung auslösenden Faktor der Situation löscht.

Ganz gleich aber, welchen Schritt der Therapeut zusammen mit dem Klienten in der hypnotischen Regression als nächstes gehen wird, entscheidend ist, dass nur die Erfahrung des Therapeuten gewährleistet, den Wahrheitsgehalt der Erinnerung des Klienten richtig einzuordnen, der starken Ungenauigkeiten unterliegen kann. Ähnlich wie man es von Träumen kennt, kann auch im unterbewussten Erinnern die Fantasie vieles als wahr erscheinen lassen, was nicht wahr ist. Das Spektrum reicht von Selbsttäuschungen über das halbbewusste Inszenieren von -in Teilen real empfundenen aber nicht real erlebten- Ereignisse, bis zu einem altersspezifisch verzerrt empfundenen und dargestellten Wiedererleben von tatsächlichen Kindheitserlebnissen.

 Wichtig ist, dass der Klient sich zu jedem Zeitpunkt der Therapie darauf verlassen kann, dass sein Therapeut loyal zu ihm steht, ihm glaubt und ihm hilft. Insofern steht der subjektive Wahrheitsgehalt der Regression in keiner Weise zur Diskussion sondern wird durch ein posttherapeutisches Feedback durch den Therapeuten eingeordnet.

Mit Hypnotherapie gegen Schlafstörung

Es gibt vielfältige Ursachen von Schlafstörungen. Nicht selten liegen sie im psychologischen oder psychosomatischen Bereich. Aber ganz gleich, was die Gründe dafür sind, dass man nicht ein- oder durchschlafen kann, es hat viel mit der abhanden gekommenen Fähigkeit zu wirklicher Entspannung zu tun. Allein hierdurch verschlimmern sich wiederum nicht selten die psychologischen wie auch die psychosomatischen Ursachen und man gerät in eine Art Teufelskreis. Ein großer Leidensdruck entsteht.

An dieser Stelle kann die Hypnotherapie hervorragende Ergebnisse erzielen, indem der Kreis durchbrochen wird. Durch Hypnose wird die Entspannungsfähigkeit wieder hergestellt, und er Körper (aber auch der Geist) wird trainiert, schneller und tiefer zu entspannen. Das gesunde Ein- und Durchschlafen wird ermöglicht und befördert. Sogenannte Hypnoseanker helfen dabei, den einfachen Weg zu tiefem und erholsamen Schlaf immer wieder finden zu können.

Darüber hinaus eignet sich die Hypnotherapie aber auch, um zu analysieren, was genau die seelischen und körperlichen Ursachen für die Schlafstörungen sind. Selbst externe Ursachen wie Störgeräusche (der schnarchende Partner!) können per Hypnose "herausgefiltert" und in ihrem Störpotential wirksam verringert werden.

Die Behandlung von Schlafstörungen durch Hypnose hat darüber hinaus den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass selbst in hartnäckigen Fällen auf die Fortsetzung einer Verabreichung von medikamentösen "Schlafhelfern" verzichtet werden kann. Dies ist der Gesundheit und dem allgemeinen Wohlgefühl mehr als zuträglich.

Aus der Sicht der Evolution ist Stress nichts Negatives. Im Gegenteil, Stress leistete einen wertvollen Beitrag zum Überleben der Art. Durch die kurzfristige Mobilisierung aller körperlichen und mentalen Kräfte, konnten schon unsere urzeitlichen Vorfahren Bedrohungssituationen angemessen begegnen, entweder durch Flucht oder durch Kampf. Das biologische Programm, das für diese Art "Selbstverteidigung" verantwortlich ist, sorgt dafür, dass Körper und Geist für kurze Zeit in einen Alarmzustand versetzt werden, der die Leistungsfähigkeit in allen Bereichen expotenzial steigert. Ist die Bedrohungssituation überwunden, haben Körper und Geist normalerweise Zeit, sich zu erholen. Doch heutzutage sieht das anders aus. Für den modernen Menschen sind die Bedrohungssituationen vielfältig und langanhaltend: Leistungsdruck am Arbeitsplatz, Konkurrenzkämpfe mit Kollegen oder Mitbewerbern, Zukunftsängste durch finanzielle Belastungen und/oder familiäre bzw. partnerschaftliche Auseinandersetzungen, um nur einige Beispiel zu nennen, denen wir uns alle in der heutigen Zeit ausgesetzt sehen.

Die natürlichen Reaktionen Flucht und Kampf stehen uns da nur selten zur Verfügung, die notwendige Erholung für Körper und Geist bleibt daher aus. Das Ergebnis ist eine tiefgehende Schädigung der körperlichen und mentalen Gleichgewichte, die wiederum zu dauerhaften Beschwerden wie Schlafstörungen, Angstzustände, Bluthochdruck, Atemnot oder Herzrasen führen können. Oder sie verursachen sogar schwere Erkrankungen wie Herzinfarkte, Burnout-Syndrom oder Krebs. Zur Vermeidung dieser Beschwerden und Erkrankungen durch die Wiederherstellung der körperlichen und geistigen Gleichgewichte eignet sich hervorragend die Hypnosetherapie.

Obwohl die Energetische Psychologie EFT ("Emotional Freedom Techniques") ein noch relativ junger Ansatz ist, basiert sie dennoch auf dem Jahrtausende altem Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin mit ihrem Ansatz eines universellen Energieleitungssystems im menschlichen Körper.

Auf den sogenannten Meridianen fließt die universelle Lebensenergie (das Chi) durch unseren Körper. Ist dieser Energiefluss in irgendeiner Form gestört, führt das zu körperlichen, aber auch psychischen und emotionalen Beschwerden.

Durch therapeutische Beeinflussungen des Energieflusses kann auf schmerzlose und damit denkbar einfache Weise Einfluss auf das Chi genommen werden, eine Erkenntnis, der nicht zuletzt die verwandten Heilmethoden Akupunktur und Akupressur zu Grunde liegen.

Die Methode der Energetischen Psychologie, über die Beeinflussung von bestimmten Meridianen und Akupunkturpunkten den ungestörten Energiefluss wiederherzustellen, ist das Beklopfen. Gleichzeitig wird dieser Ansatz in der EFT noch um die psychologische Komponente der Affirmation erweitert. Durch das zum Beklopfen parallel erfolgende Übersprechen von inneren Blockaden und einschränkenden Glaubenssätze erfolgt eine positive Veränderung von Emotionen. Das uneingeschränkte Fließen der Lebensenergie wird wieder möglich.

In seiner heutigen Form geht EFT auf Gary Craig zurück. Er entwickelte in den frühen 1990er Jahren in den USA diesen sehr effektiven Behandlungsablauf, indem er die Energetische Psychologie mit Elementen des NLP (Neurolinguistischer Programmierung) und der angewandten Kinesiologie verknüpfte. Durch seinen Ansatz ist das Spektrum der Beschwerden, bei denen schnell und schmerzfrei emotionale Störungen gelöst werden können, breit:

Jede Form von emotionalem Stress (z. B. Trauer, Trennung, Scheidung, Arbeitslosigkeit, Überarbeitung), jede Art von Angst oder Phobie (z. B. vor Tieren, Flugangst, Redeangst, Agoraphobie, Prüfungsangst), alle Formen von negativen Gefühlen (z. B. Wut, Hass, Schuldgefühle, Schamgefühle), Panikattacken, Traumata, Zwänge und Sucht (z. B. Rauchen, Alkohol, Essen, Nägelkauen, Selbstverletzungen), Psychosomatische Störungen (z. B. Magenbeschwerden, Migräne, Schlafstörungen, Rückenschmerzen), ADHS/ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom), Wechseljahrsbeschwerden, Allergien (z. B. Heuschnupfen, Nahrungsmittelallergie, Wespenallergie).

Dabei kann EFT sowohl von erfahrenen Anwendern praktiziert werden als auch als Selbsthilfemethode erlernt werden.

Kontakt

Nutzen Sie das Kontaktformular und schreiben
SIe mir eine Nachricht
oder rufen Sie an.
Tel.: +49 (0)7731-8229 535

Erstgespräch

Vereinbaren Sie mit mir einen Termin
für ein kostenloses erstes Info–Gespräch
(ca. 20-30 Minuten).
Jetzt einen Termin vereinbaren